Farmers Voices

„Auf der AGRITECHICA entdecken wir neue Technologien oft, noch bevor sie in Frankreich verfügbar sind. Um gezielt Lösungen für unseren Betrieb zu finden, planen wir unseren Besuch sorgfältig – denn in nur zwei Tagen lässt sich das riesige Angebot kaum vollständig erfassen."
Jean-Hilaire Renaudat Saint Martin de Lamps, Frankreich
Seit 2005 sind wir auf jeder AGRITECHNICA vertreten. Besonders in den Anfangsjahren haben uns die schiere Größe der Messe und die beeindruckenden Maschinen begeistert – ein echter Wow-Effekt! Heute gehen wir strukturierter vor: Wir suchen gezielt nach Innovationen, die unseren Betrieb weiterbringen, und bereiten unseren Messebesuch genau vor.
Unser Getreidebetrieb liegt in der Region Indre in Frankreich. Dort bauen wir 10 bis 12 verschiedene Kulturen an. Seit über 30 Jahren setzen wir auf vereinfachte Anbautechniken, wobei die Fruchtfolge für uns ein zentrales Element zur Erhaltung der Bodengesundheit und des ökologischen Gleichgewichts ist.
In den letzten 25 Jahren haben wir unsere Anbaumethoden kontinuierlich weiterentwickelt. So bringen wir Düngemittel lokal und bedarfsgerecht aus, basierend auf Analysen, die uns dabei helfen, die Nährstoffzufuhr exakt auf den Bedarf der Pflanzen abzustimmen. Dabei arbeiten wir eng mit mehreren Experten zusammen. Eine große Herausforderung stellt für uns aktuell der Ackerfuchsschwanz sowie das Raygras dar.
Die AGRITECHNICA ist für uns eine zentrale Inspirationsquelle: Wir entdecken dort nicht nur Innovationen aus Europa, sondern auch spannende Entwicklungen aus Kanada, Indien oder China. Nach jedem Besuch kehren wir mit einer Fülle neuer Ideen zurück – und der Motivation, unsere Landwirtschaft weiter nachhaltig zu gestalten.

„Im Bio-Gemüseanbau ist die größte Herausforderung immer die Menge an Arbeit, die es zu bewältigen gibt. Daher sind alle Roboterlösungen, die uns bei unserer alltäglichen Arbeit unterstützen können, von Interesse."
Axel Månsson, ökologischer und konventioneller Landwirt, Brande, Dänemark
Ich habe in den letzten 20 Jahren fast jede AGRITECHNICA besucht. Für mich ist es eine Chance, neue und/oder in der Entwicklung befindliche Geräte kennenzulernen. Heutzutage ist GPS ja schon fast ein ”alter Hut”, denn wir sind in Sachen Präzisionslandwirtschaft schon viel weiter. Viele der Innovationen, die ich gekauft habe, habe ich entweder auf der AGRITECHNICA entdeckt oder ich habe davon gehört und konnte sie mir im Nachgang näher ansehen.
Als großer Bio-Gemüsebauer ist die größte Herausforderung immer die Menge an Arbeit, die es zu bewältigen gibt. Daher sind alle Roboterlösungen, die uns bei unserer alltäglichen Arbeit unterstützen können, von Interesse. Im Moment versuche ich herauszufinden, wie ich autonome Geräte in meinen Betrieb integrieren kann, um das mechanische Jäten effizienter zu gestallten.
Ich freue mich auf den Besuch der AGRITECHNICA im November 2025.
„Die AGRITECHNICA ist der einzige Ort, an dem ich Landwirte aus der ganzen Welt treffen kann. Der Kontakt zu anderen Praktikern ist mir sehr wichtig. Und auf der AGRITECHNICA kann ich nicht nur die neuesten Maschinen besichtigen, sondern habe auch die Möglichkeit, mich mit Menschen aus der ganzen Welt zu vernetzen und Wissen auszutauschen.“
Mateusz Kierdal, Landwirt, der Mais, Weizen, Raps und Soja anbaut und Inhaber von AGRI EXPERT, Zubrzyce, Opolskie Polen
Die AGRITECHNICA ist der einzige Ort, an dem ich Landwirte aus der ganzen Welt treffen kann. Der Kontakt zu anderen Praktikern ist mir sehr wichtig. Und auf der AGRITECHNICA kann ich nicht nur die neuesten Maschinen besichtigen, sondern habe auch die Möglichkeit, mich mit Menschen aus der ganzen Welt zu vernetzen und Wissen auszutauschen. Hier kann ich neue Geschäftskontakte knüpfen und Technologiepartner finden, die ich als potenzielle Händler in Polen gewinnen kann.
Schon als Student habe ich die Messe besucht und jetzt als Landwirt und Unternehmer bringe ich meine Kunden dorthin, damit wir uns gemeinsam anzuschauen können, wie die Zukunft der Landtechnik aussehen wird.
Ich besuche die AGRITECHNICA seit 15 Jahren und bin immer auf der Suche nach technologischen Inspirationen und Lösungen, die ich bei mir auf dem Betrieb umsetzen kann. Dieses Jahr interessiere ich mich besonders für Technologien, die den Einsatz von Düngern und den Wasserverbrauch reduzieren.


„Die AGRITECHNICA ist für mich die wichtigste landwirtschaftliche Messe. Der zweijährige Termin ist ideal: Ich nutze die Fachmesse, um meine Investitionsentscheidungen zu unterstützen und die Landwirtschaft aus einem breiteren Blickwinkel zu betrachten."
Martin Williams, Ackerbauer, Hereford, Großbritannien
Die AGRITECHNICA ist für mich die wichtigste landwirtschaftliche Messe. Der zweijährige Termin ist ideal: Ich nutze die Fachmesse, um meine Investitionsentscheidungen zu unterstützen und die Landwirtschaft aus einem breiteren Blickwinkel zu betrachten.
Dieses Jahr werde ich die AGRITECHNICA nutzen, um mir die in der Landwirtschaft eingesetzte Robotik genauer ansehen. Mein Nachbar setzt einen Roboter für die Aussaat von Zuckerrüben ein, deswegen bin ich neugierig auf das Angebot an Roboterlösungen, die aktuell entwickelt und auf der AGRITECHNICA präsentiert werden.
Die Herausforderung für die Landwirte im Vereinigten Königreich besteht derzeit darin, einen stabilen und rentablen Betrieb aufrechtzuerhalten. Technologie ist der Schlüssel zum Erfolg. Landwirtschaft ohne Subventionen ist ein Thema für die Zukunft. Aktuell ist es wichtig, nach Nischen und Marktlücken für die Erzeuger zu suchen.
Ich werde im November nach Hannover fahren und plane, mindestens drei Tage zu bleiben. Wenn es so viel zu sehen gibt, wie auf der AGRITECHNICA, muss man Zeit mitbringen. Aber ich freue mich auch auf den Austausch mit meinen Kollegen aus anderen Ländern. Eine Reise zur AGRITECHNICA ist eine gute Investition, denn Wissen ist alles.
„Die AGRITECHNICA ist eine großartige Gelegenheit, um zu sehen, was sich aktuell in der Agrarindustrie tut. In nur wenigen Tagen hat man die Möglichkeit, die neusten Landtechnik zu begutachten und die Hersteller zu treffen - und das alles an nur einem einzigen Ort.“
Peter Vlasák, Tschechien.
Die AGRITECHNICA ist eine großartige Gelegenheit, um zu sehen, was sich aktuell in der Agrarindustrie tut. In nur wenigen Tagen hat man die Möglichkeit, die neusten Landtechnik zu begutachten und die Hersteller zu treffen - und das alles an nur einem einzigen Ort. Deswegen ist die AGRITECHNICA eine wirklich gute Gelegenheit, um zu sehen, was es Neues in der Branche gibt und die aktuellsten Trends kennenzulernen.
Zudem bietet die AGRITECHNICA Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit, verschiedene Lösungen von unterschiedlichen Herstellern zu vergleichen. Zusätzlich kann man hier die neuesten Innovationen sehen, die in ein paar Jahren jeder nutzen wird.


„Mein Mann und ich besuchen schon seit mehr als 20 Jahre die AGRITECHNICA. Die Reise nach Hannover macht nicht nur Spaß, sondern bringt auch immer wieder neue Inspiration, Ideen und interessante Gespräche."
Arina van Schaik, Egyházasrádóc, Ungarn
Mein Mann und ich führen seit 2005 gemeinsam einen 1.200 ha-Ackerbaubetrieb in Ungarn. Wir haben die AGRITECHNICA bereits oft zusammen oder manchmal auch mit unseren Mitarbeitern besucht. Hier treten wir mit Lieferanten in Kontakt und holen Informationen für geplante Betriebsentwicklungen ein. Manchmal trennen wir uns auf der Messe aber auch. Während ich mir die Fachvorträge anhöre, geht er durch die Hallen, immer auf der Suche nach neuen technischen Überraschungen. Es ist immer schön, gemeinsam unterwegs zu sein und dann mit neuen Anregungen nach Hause zu kommen. Dieses Jahr möchte ich mir auf der AGRITECHNICA 2025 Innovationen für die spezifische Unkrautbekämpfung im Bestand (grün auf grün) anschauen.
„Besonders interessiere ich mich für die Pflanzenschutztechnik mit variabler Ausbringung. Die Technologie heutzutage wird immer präziser. Das hilft, meine Nutzpflanzen besser zu schützen und den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren.“
Jason Friesen, Großlandwirt aus Watson, Saskatchewan, spezialisiert auf den Anbau von Weizen, Raps, Gerste, Erbsen, Linsen und Hanf.
„Besonders interessiere ich mich für die Pflanzenschutztechnik mit variabler Ausbringung. Die Technologie heutzutage wird immer präziser. Das hilft, meine Nutzpflanzen besser zu schützen und den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren. Zudem sind für uns Kosteneinsparungen aktuell ein großes Thema, da die Zölle auf Betriebsmittel unsere Margen zunehmend unter Druck setzen. Dadurch wird es immer teurer, landwirtschaftliche Produkte anzubauen. Weitere Herausforderungen, mit denen wir uns konfrontiert sehen, sind Umweltauflagen und staatliche Regulierung.
Bei meinem letzten Besuche der AGRITECHNICA war ich davon beeindruckt, dass die Messe zahlreiche Möglichkeiten bot, viele verschiedene Technologien bis in kleinste Detail kennenzulernen. Dabei habe ich auch viele Technologien gesehen, die bei uns noch nicht erhältlich sind – beispielsweise das breite Spektrum an variabler Ausbringungstechnik mit Applikationskarten. Deshalb freue ich mich darauf, in diesem Jahre diese Hallen erneut zu erkunden.“


„Die AGRITECHNICA bietet mir die Möglichkeit, mit Landwirten, Ingenieuren und Konstrukteuren aus der ganzen Welt zusammenzutreffen. Ich war 2013 zum ersten Mal auf der AGRITECHNICA und habe seitdem diese landwirtschaftliche Pflichtveranstaltung nicht mehr verpasst.“
Elmar Steenkamp, Gauteng, Südafrika
Nach meinem Besuch der AGRITECHNICA 2013 habe ich 2015 das erste Mal Precision Farming bei meinen Traktoren eingesetzt und war begeistert von den Einsparungen bei den Betriebsmittelkosten, aber vor allem von der Tatsache, dass man sich dank des Navigationssystems 85 bis 90 Prozent der Zeit auf das Gerät konzentrieren kann. Dabei spart die Präzisionslandwirtschaft nicht nur Kraftstoff und Zeit, sondern verringert auch die Arbeitsbelastung für den Anwender.
Was die AGRITECHNICA von anderen landwirtschaftlichen Messen unterscheidet, ist, dass Besucher direkt mit den Entwicklungsingenieuren sprechen können, um herauszufinden, welche Idee hinter dem neusten Design steckt und wie man die Nutzung des Geräts optimieren kann.
Die AGRITECHNICA bietet mir die Möglichkeit, mit Landwirten, Ingenieuren, Konstrukteuren usw. aus der ganzen Welt zusammenzutreffen. Bei meinem letzten Besuch im Jahr 2023 war ich angenehm überrascht, auf der AGRITECHNICA mehr südafrikanische Landwirte zu treffen.
Jeder Betrieb hat seine eigene Identität, aber durch Gespräche und Interaktion mit anderen Messebesuchern erhalte ich Einblicke in die Probleme anderer Landwirte aus anderen Teilen der Welt und kann über mögliche oder bereits umgesetzte Lösungen diskutieren.
Ich hatte die Ehre, durch die AGRITECHNICA Beziehungen zu vielen verschiedenen Lieferanten und Landwirten aufzubauen. Ich glaube, dass südafrikanische Landwirte für andere Landwirte einen wertvollen Beitrag leisten können. In Südafrika gibt es ein Sprichwort:„ ‚n boer maak ‘n plan“. Das bedeutet:„ Ein Landwirt macht einen Plan“. Darauf sind wir spezialisiert. Wir haben immer einen Plan und eine Lösung, wenn ein Problem auftritt.
„Die AGRITECHNICA 2025 ist bereits ein fester Bestandteil in unserem Jahresplan. Ich besuche jede Ausgabe der AGRITECHNICA, denn mir ist es wichtig, immer auf dem neusten Stand zu sein, da die Technologien sich rasant entwickeln."
José María Martín Herrero, Landwirt und Lohnunternehmer, Inhaber von Agrimarca, Palencia, Kastilien und León, Spanien
Die AGRITECHNICA 2025 ist bereits ein fester Bestandteil in unserem Jahresplan. Zusammen mit meinem Bruder baue ich Weizen, Hafer, Futterpflanzen und Sonnenblumen an. Ich besuche jede Ausgabe der AGRITECHNICA und habe mir sogar die Jacke gekauft.
Ich gehe jedes Jahr mit einem klaren Ziel auf die Messe. Dieses Jahr bin ich zum Beispiel daran interessiert, die neue Spritze von John Deere – die in Kürze auf den Markt kommen wird – aus der Nähe zu sehen. Diese ist mit 36 Kameras ausgestattet ist und kann die Nutzpflanzen gezielt ansteuern. Zusätzlich möchte ich mir die Geräte eines kanadischen und australischen Unternehmens anschauen, die Unkraut mechanisch vernichten können. Mein Hauptaugenmerk bei den Pflanzenschutzspritzen liegt derzeit auf der Senkung der Betriebskosten, aber auch auf der Erhaltung der Bodengesundheit und gesunder Pflanzen. Es ergibt keinen Sinn, dort zu sprühen, wo es nicht notwendig ist.
Mir ist es wichtig, immer auf dem neusten Stand zu sein, denn die Technologien entwickeln sich rasant. Aktuelle sehen wir uns in Spanien mit starken Regenfällen und anhaltender Trockenheit konfrontiert. Zudem steigen weltweit die Preise für Weizen und Betriebsmittel. Ich möchte neuste technische Lösungen nutzen, um mich an diese Situationen anzupassen.
Ich freue mich darauf, auf der AGRITECHNICA die ganze Bandbreite an verfügbaren Technologien zu erkunden. Letztes Mal gab es über 20 Pavillons, und ich habe geschafft, mir die meisten davon anzuschauen.
Ich empfehle spanischen Landwirten, mindestens drei Nächte in Hannover zu bleiben und die erste Nacht, dafür zu nutzen, sich auf die Messe vorzubereiten. Dann kann man den darauffolgenden Tag in Ruhe auf der Messe verbringen. Die Eindrücke von diesem Tag machen Lust auf mehr, so dass man einen zweiten Tag benötigt. Shuttlebusse auf dem Messegelände bringen die Besucher von Halle zu Halle, wer möchte kann aber auch zu Fuß gehen.
Zudem bringt Sie die U-Bahn in Hannover zu jedem Punkt der Stadt, auch zum Messegelände. Für die Anreise gibt es günstige Flüge, zum Beispiel Madrid-Paris-Hannover. Das ist die Strecke, die ich nehmen werde


„Die AGRITECHNICA ist für mich immer wieder ein Highlight, weil ich mich dort ausführlich über zukünftige betriebliche Investitionen informieren kann. Außerdem freue ich mich über den fachlichen und kreativen Austausch und das tolle Netzwerk der DLG."
Benjamin Beisecker, Arbeitskreis Junge DLG, Ackerbauer und Lohnunternehmer in Nordhessen
Meine erste AGRITECHNICA habe ich bereits im Alter von sechs Jahren zusammen mit meinem Vater besucht. Da ich in der Landwirtschaft groß geworden bin, hat mich die Technik immer sehr interessiert. Später habe ich in der Technikerschule einige Busfahrten zur AGRITECHNICA, mit anschließendem Besuch der Young Famers Party, organisiert. Heute ist die AGRITECHNICA für mich immer wieder ein Highlight, weil ich mich dort ausführlich über zukünftige betriebliche Investitionen informieren kann. Ich treffe dort meine Geschäftspartner und bekomme einen sehr guten Überblick über alle technischen Innovationen. Außerdem freue ich mich über den fachlichen und kreativen Austausch und das tolle Netzwerk der DLG.
Ich bewirtschafte einen Ackerbaubetrieb in Nordhessen, auf dem wir neben Getreide und Raps auch Zuckerrüben, Speisekartoffeln und Körnerfenchel anbauen. Zudem habe ich noch ein Lohnunternehmen in dem wir Lohndrusch, Pflanzenschutz und Bodenprobenentnahmen anbieten. Gerade in den Bereichen der Sonderkulturen und der Bodenprobentechnik bietet die AGRITECHNICA eine super Möglichkeit, sich über diese Spezialbereiche zu informieren.
„Als leidenschaftlicher Ackerbauer ist es unverzichtbar, sich mit technischem Fortschritt zu beschäftigen. Im technischen Bereich ist die AGRITECHNICA die ideale Plattform, um mit Herstellern über deren Angebot und unsere Bedürfnisse ins Gespräch zu kommen."
Lutz Scheibler, Landwirt aus Poppendorf bei Rostock und Geschäftsführer der Agrar Union Poppendorf
Das Treffen und der Austausch mit Berufskollegen aus anderen Landesteilen, die man lange nicht gesehen hat, verlangsamt zwar manchmal den Messebesuch, ist aber ebenso wertvoll wie das Gespräch mit den Ausstellern.
Die AGRITECHNICA bietet uns die Möglichkeit, mit unseren Mitarbeitern die Maschinenangebote unterschiedlicher Hersteller zu vergleichen und Investitionen zu diskutieren.
Ich besitze einen konventionell Marktfruchtbau in Poppendorf bei Rostock. Auf circa 4000 Hektar bauen meine Mitarbeiter und ich hier Raps, Weizen, Gerste, Roggen, Zuckerrüben und Mais an.
